Solidarität mit Impfgeschädigten

Ernst nehmen statt leugnen

Seit rund zwei Jahren läuft in Deutschland und in der restlichen Welt ein Medikamentenversuch, der seinesgleichen sucht. Hilflose Politiker versuchen, eine von der WHO ausgerufene Pandemie in den Griff zu bekommen. Es werden Gesetze geändert und verabschiedet, die genau diese Politiker ermächtigen, tiefgreifende Einschnitte in die Persönlichkeitsrechte eines jeden Bürgers vorzunehmen.

Es wird eine Maskenpflicht ausgerufen, man verhängt Ausgangssperren und rechtfertigt das alles mit einer tödlichen Epidemie, die scheinbar und in den Augen verschiedener Volksvertreter als mindestens so schlimm wie die Spanische Grippe zu betrachten ist. Der Otto-Normal-Bürger wird in dieser Zeit flächendeckend durch Panikberichterstattung öffentlich-rechtlicher Medienanstalten in den absoluten Alarmzustand versetzt. Die Bilder von überfüllten Intensivstationen und Militärkonvois mit angeblich toten Opfern der Pandemie stürmen in Dauerschleife auf die bereits schon verängstigten Menschen ein.

dieBasis meint: es ist höchste Zeit Solidarität mit Impfgeschädigten zu zeigen

Wie groß die Angst der Menschen wirklich war und auch teilweise heute noch ist, zeigt sich, als die Pharmaindustrie einen Impfstoff anbietet, der noch nicht ausgereift ist und sich noch im Versuchsstadium befindet. Ohne groß über die Risiken nachzudenken lässt man sich vom vermeintlichen Nutzen der Impfstoffe überzeugen, und kurze Zeit später beginnt der Medikamentenversuch am lebenden Menschen.

Obwohl die Wirksamkeit des Impfstoffs bis heute umstritten ist und selbst von den Herstellern angezweifelt wird, verkaufen die offenbar auf Staatslinie gebrachten Medien selbigen als einzigen Retter in der Not. Es werden keine Zweifel zugelassen, und mahnende Stimmen werden als Querdenker, Schwurbler oder sogar als Nazis beschimpft. Der gesellschaftliche Druck wird immer größer, und es wird bald zum Makel, als nicht geimpft zu gelten. Die Folge: Am Ende des Jahres 2021 ist eine Impfquote von fast 80 % erreicht.

Mit der Zunahme an Impfungen steigen allerdings auch mehr und mehr die Fälle von Nebenwirkungen, manchmal sogar von tödlichen Nebenwirkungen. Da diese Fälle zumeist nicht in den sogenannten Mainstream-Medien aufgezeigt werden, macht man jedoch weiter wie bisher.

In diesem Zusammenhang haben sich auch sehr viele Ärzte schuldig gemacht.

Obwohl in fast jeder Praxis Menschen mit Impfnebenwirkungen bekannt sind, werden offenkundig weitaus weniger Fälle ans RKI oder PEI gemeldet. Bereits nach Kurzem beginnt man damit, sogar Kinder zu impfen, und es zeigt sich schnell, dass diese besonders anfällig für Nebenwirkungen sind. Das wird in Kauf genommen, obwohl Kinder statistisch gesehen durch eine Infektion mit dem Corona-Virus überhaupt nicht gefährdet sind.

Die öffentlich-rechtlichen Medien haben ganze Arbeit geleistet. Trotz der Tatsache, dass die Impfung gegen die neue Omikron-Variante praktisch nutzlos ist, hat man in die Köpfe der Menschen den Gedanken gepflanzt, als Ungeimpfter bei einer Infektion mit dieser Variante der erhöhten Gefahr eines tödlichen Verlaufs ausgesetzt zu sein. Die Angst, die sich daraufhin breit gemacht hat, ist so groß, dass das vernünftige Denken außer Kraft gesetzt zu sein scheint. Mit logischen Argumenten sind viele Menschen nicht mehr zu erreichen. Es ist daher auch wenig überraschend, dass viele dieser in den Panikmodus versetzten Menschen von Impfschäden nichts wissen möchten. Es kann nicht sein, was nicht sein darf! Andernfalls müsste man das eigene Verhalten einer kritischen Bewertung unterziehen, einschließlich der Gefahr, sich am Ende einzugestehen, dass man sich und womöglich auch seine Kinder ohne Not unkalkulierbaren Risiken ausgesetzt hat.

Wie groß die Gefahr von Impfnebenwirkungen und Impfschäden tatsächlich ist, zeigt sich mittlerweile auch in vereinzelt auftauchenden Berichten im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Beispielhaft genannt seien hier Beiträge des MDR und des NDR, in denen genau über derartige Schäden berichtet wird. Die Opfer, die meist gutgläubig der politischen Führung und den Medien vertrauten, sind nun alleine gelassen. Nicht nur, dass ihre Gesundheit geschädigt wurde, nein! Sie finden nur in den seltensten Fällen Ärzte, die ihnen bestätigen, dass es sich um Impfschäden handelt. Das geht so weit, dass Geschädigte ihre Computer- und Magnetresonanztomographien selbst bezahlen mussten, um einen Zusammenhang mit den Impfungen beweisen zu können. Und selbst um die medizinische Hilfe ist es häufig schlecht bestellt. Viele Betroffene werden zunächst mit dem Hinweis auf psychosomatische Zusammenhänge abgespeist und müssen hart um eine Behandlung ihrer teils gravierenden Beschwerden ringen.

Wenn es stimmt, was vereinzelte Stimmen aus dem politischen Lager verkünden, dann haben die Impfstoffhersteller sich geweigert, für Impfschäden aufzukommen. Das würde bedeuten, dass jeder Fall vom Staat abgegolten werden müsste. Dies hätte zur Folge, dass jeder neue Fall von Impfschäden die vollmundigen Aussagen der Politiker zur Sicherheit der Impfstoffe infrage stellen würde. Ja, man könnte den politischen Entscheidungsträgern sogar vorwerfen, mit dem Leben der Bürger leichtfertig, wenn nicht sogar fahrlässig umgegangen zu sein. Schließlich wurde man ja nicht müde, Abend für Abend in den verschiedenen Talkshows mit meistens denselben Darstellern zu betonen, wie ungefährlich, sicher und wirksam die sogenannten Impfungen sind.

Genauso verhält es sich mit den Ärzten. Wer hat noch Vertrauen zu einem Arzt, der zuerst einen Impfstoff als ungefährlich verabreicht, dann aber in seiner Praxis hunderte von Fällen mit Nebenwirkungen melden muss? Es ist ganz offensichtlich, dass Ärzte und Politiker keinen öffentlichen Diskurs aufkommen lassen möchten. Dass sie dabei geschädigte Menschen ihrem Schicksal überlassen, ist offenbar zweitrangig. Selbst wenn Kinder und Jugendliche sterben – Menschen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit von einer Corona-Infektion wenig bis gar nichts gemerkt hätten –, wird das Thema immer noch klein gehalten.

Es ist nicht mehr zu ertragen, mitansehen zu müssen, wie mit Menschen umgegangen wird, die nur den einen Fehler gemacht haben: dass sie unseren Politikern und Fernsehmoderatoren Glauben schenkten. Viele haben mit ihrer Gesundheit oder der ihrer Liebsten einen Preis zu zahlen, der mit den angeblich positiven Aspekten des Impfstoffs in keinem Verhältnis steht.

Bei vielen Menschen in unserem Land regt sich mittlerweile der Verdacht, dass wir möglicherweise ungewollt Teil eines großen Medikamentenversuchs geworden sind – mit noch unabsehbaren Folgen. Nach Meinung der Basisdemokratischen Partei Deutschland sollte nun die Aufmerksamkeit auf die Menschen gerichtet werden, die im guten Glauben getan haben, was Politik und Medien von ihnen verlangt haben, und die nun die Folgen von Impfschäden zu tragen haben.

Es muss schnell und ohne Rücksicht auf die politischen Auswirkungen gehandelt werden. Jetzt könnten die Politiker, die in der Krise so unfassbar versagt haben, wenigstens etwas Anstand beweisen und ihr Versagen eingestehen. Warum knöpft man den Profiteuren dieser so viel Leid erzeugenden Corona-Krise nicht ein paar Milliarden ab? So ließe sich ein Grundstock schaffen, um impfgeschädigten Menschen durch Therapieprogramme oder auch einfach durch finanzielle Unterstützung zu helfen und auf diese Weise ihr Leben wieder etwas lebenswerter zu machen.

Solidarität - statt leugnen
Solidarität – statt leugnen

Bezeichnenderweise ist die Partei dieBasis, die am meisten unter dem Impfdruck und den Diskriminierungen zu leiden hatte und noch hat, anscheinend auch die einzige Partei, die sich um die Opfer der sogenannten Corona-Impfungen Gedanken macht und versucht zu helfen. Die mediale Aufmerksamkeit richtet sich momentan auf andere globale Ereignisse, und es ist daher nicht zu erwarten, dass sich die politische Führung in irgendeiner Art und Weise emphatisch gegenüber den Impfgeschädigten zeigen wird. Vielmehr ist unsere politische Führungsriege gerade dabei, ihre Unfähigkeit aufs Neue zu beweisen und diesmal, wieder ohne Sinn und Verstand, das Leben aller Bürger durch kriegstreiberisches Gebaren aufs Spiel zu setzen.

Wir als Partei dieBasis machen darauf aufmerksam, dass tausende Impfgeschädigte ohne Hilfe des Staates oder des Gesundheitssystems bleiben und finanziell alleingelassen sind. Nicht alle verfügen über die finanziellen Möglichkeiten, sich auf eigene Kosten Hilfe zu beschaffen. Wir machen darauf aufmerksam, dass diese erzwungene und unnötig herbeigeführte Hilflosigkeit der Geschädigten massenweise zu schweren Depressionen bis hin zu Suizidgedanken führt.

Viele hunderttausend Menschen wurden in Deutschland gegen ihren Willen, unter Druck oder unter falschen Informationen zu diesen Impfungen genötigt, indem sie befürchten mussten, niemals wieder oder nur nach einem harten Kampf wieder am gesellschaftlichen Leben und am Arbeitsleben teilnehmen zu können. Immer noch wird von den Verantwortlichen in Funk, Fernsehen und Politik die Größenordnung der Nebenwirkungen heruntergespielt. Weiter werden die Menschen nicht ausreichend über den Nutzen und die Risiken der Corona-Impfungen aufgeklärt. Weiter wird täglich bei tausenden Menschen das hohe Risiko, infolge der Corona-Impfung schwer zu erkranken, billigend in Kauf genommen.

Die Partei dieBasis fordert, dass die politischen Entscheidungsträger Verantwortung übernehmen für die vielen Menschen, die durch staatliche Anordnung sowie durch staatlich gesteuerte und unterstützte Fehlinformation geschädigt wurden und noch werden. Schluss mit der Erpressung und sofortiges Ende der sogenannten Impfungen ohne ausreichende Forschung und Information!

Der Verein MWGFD vereint namhafte Mediziner und Gelehrte und stellt eine Meldestelle für Impfgeschädigte bereit: https://www.mwgfd.de/meldestelle-impfschaeden

Auflistung möglicher Nebenwirkungen der Corona-Impfungen

Hier eine Auflistung möglicher Nebenwirkungen der Corona-Impfungen – entnommen aus dem Zulassungstext des Impfstoffs Comirnaty (BioNTech):

Allergische Reaktionen:
anaphylaktischer Schock

Blut und Blutgefäße:
Innere oder äußere Blutungen, Blutgerinnung in verschiedenen Blutgefäßen (Thrombosen und Embolien). Dabei oft Abfall der Zahl der Blutplättchen (Thrombozyten) und häufig auch Anstieg der sog. „D-Dimere“, die auf eine Blut-Gerinnung hinweisen, sowie Abfall der Zahl der Lymphzellen (Lymphozyten).

Herz, Kreislauf:
Spontanes Kollabieren (Synkope), Akute Herzerkrankung, z. B. Herzmuskel- oder Herzbeutelentzündung (Myokarditis, Perikarditis), Herzrhythmusstörung

Atemwege:
Atemnot, Ateminsuffizienz, Atemwegsbeschwerden wie bei COVID-19

Gehirn und Nervensystem:
Schlaganfall mit Lähmungserscheinungen oder Sensibilitätsstörung, Hörverlust, Erblindung, Tinnitus, Schwindel, Guillain-Barré-Syndrom, Bewusstseinsverlust, Zittern (Tremor) und Krämpfe, Bell’sche Lähmung, Basalganglien-Schlaganfall, Fazialisparese, Multiple Sklerose oder ähnliche neuroentzündliche Syndrome

Innere Organe:
Entzündungen von inneren Organen (Leber, Niere, Darm, Eierstöcke, Hoden), Blinddarmentzündung

Onkologie:
Besonders schnelles Wachsen von bösartigen Tumoren („Turbokrebs“), Wiederauftreten von Tumorwachstum nach vorheriger Remission

Schwangerschaft:
Schwangerschaftsstörungen, Abgang der Schwangerschaft, Frühgeburt, Totgeburt, Missbildungen

Hinweis: Sollten Sie nach der Impfung o. g. Symptome bzw. Krankheitsbilder entwickeln, besteht der Verdacht eines Zusammenhangs mit der Impfung.

Quellverweise

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