Monika Langer – dieBasis Bundesvorstand – Querdenkerin

Wer bin ich?

Am ehesten beschreibt mich das Wort „Aktivistin“: bevor ich zur Partei dieBasis kam und in den Landesvorstand gewählt wurde, war ich im veganen Tierrechtsaktivismus meiner Region sehr aktiv, und habe auch den Verein Zero Waste Köln mitgegründet. Dieser setzt sich für ein Müll-armes Leben ein und inspiriert dazu auf diversen Veranstaltungen in Köln und Umgebung.

Mir wird nachgesagt, dass ich andere Menschen leicht von etwas begeistern kann, wenn ich für etwas brenne. So erlebe ich auch mein Wirken in der Partei: „Danke für dein Video, liebe Monika, danach habe ich mich für X angemeldet! / dadurch habe ich von Y erfahren!“

Meine vielseitigen Interessen beinhalten Psychologie, Videografie, Fotografie, Meditation, Yoga, Körperarbeit, Permakultur sowie Bergwandern.

Mit meinen beiden aus dem Tierschutz geretteten Herzenskaninchen lebe ich zwischen Köln und Bonn.

Warum dieBasis?

Zur dieBasis kam ich im Sommer 2021, als ich eine neue politische Heimat suchte, die ein menschliches Miteinander voller Wärme und Zusammenhalt versprach, statt der damals trennenden, angst-geleiteten Lähmung in der Gesellschaft.

Es hatten sich dort Menschen zusammengefunden, die zwar auf den ersten Blick wenig vereinte, die aber von der gemeinsamen Vision eines liebevollen Miteinanders getragen wurden und dem Wunsch, gemeinsam eine neue Politik zu erschaffen. Es fühlte sich nicht an wie bei den anderen Parteien – dieBasis wurde meine zweite Familie.

Ich engagiere mich bei dieBasis…

….da mich die wundervollen Menschen hier inspirieren, weiter an unserer Utopie eines alternativen, menschlichen politischen Systems voller Mitbestimmung zu arbeiten. In keiner Partei davor habe ich eine solche tiefgreifende Zufriedenheit gespürt, wenn ich meine Zeit spende.

Meine Ziele als Bundesvorstand

Primär bin ich dafür angetreten, gute Ideen und die harte Arbeit aus der Basis für die Basis sichtbar machen. Im ganzen Bundesgebiet drehe ich Interviews für dieBasis und erstelle Videoprotokolle unserer Arbeitstreffen im erweiterten Bundesvorstand. Allerdings ergeben sich aus der Arbeit immer wieder neue Aufgabenfelder, in denen ich mich engagiere, derzeit z.B. im Fachausschuss für Wahlkoordination.

Mit meiner Arbeit möchte ich mithelfen, diese einzigartige Politik- und Gesellschaftsutopie, die unsere Partei darstellt, erfolgreich zu machen. Früher schrieb ich utopische Romane, heute schreibe ich positive Veränderung ins Leben selbst.

Ich freue mich auf die weiteren Wege, die wir noch miteinander gehen werden.