Manuela Pund – dieBasis Bundesvorstand – Säule Achtsamkeit

Wer bin ich?

Mein Name ist Manuela Pund. Ich bin gebürtige Rostockerin, 39 Jahre alt und lebe seit meinem 16. Lebensjahr in Hamburg.

Am 10.09.2023 wurde ich zur Säulenbeauftragten für liebevollen Umgang (Achtsamkeit) in den Bundesvorstand gewählt.

Warum dieBasis?

Bisher habe ich zu jeder Wahl mein Kreuz in der Kabine gemacht, war aber nie politisch aktiv. Ich habe zwar einiges an Ungereimtheiten in der Politik und in der medialen Berichterstattung wahrgenommen und nicht jeder Information vertraut, jedoch soweit geglaubt und gehofft, dass die gewählten Parteien, von denen ich vielen eine Chance gegeben habe, im Grunde die richtigen Entscheidungen treffen würden. Ich habe damit meine Verantwortung abgegeben. Die Korrektur lag dann in ferner Zukunft (4 Jahre), um mein Kreuz neu zu setzen.

Mit Beginn der unverhältnismäßigen, grundrechtsbeschränkenden C-Maßnahmen, die ohne hinreichende Evidenz über die Republik gezogen wurden, wurde es so deutlich wie noch nie – hier stimmt was nicht, so darf es nicht weiter gehen.

Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl zwingend aktiv werden zu müssen, um unsere „Freiheit“ zu erhalten und unsere Zukunft mitzugestalten. Auf dem Sofa sitzend, hätte ich mir später nicht mehr in den Spiegel schauen können. dieBasis überzeugte mich mit ihrem

• basisdemokratischen Ansatz,
• dem Wertegerüst der vier Säulen, welche sich von allen anderen Parteien abheben,
• das Konzept der Entscheidungsfindung mittels Konsensieren.

Gemeinsam Entscheidungen finden und treffen, mit denen am Ende alle gut leben können. Diese Zukunft wünsche ich mir für uns und unsere Bürger, denn wir brauchen ein neues Miteinander. Aus diesen Gedanken bin ich erstmals einer Partei, nämlich dieser Partei, beigetreten.

Ich engagiere mich bei dieBasis…

…weil ich mittlerweile gelernt habe in die Eigenverantwortung zu gehen. Wer nur anderen das Handeln überlässt, kann nicht mitgestalten. Ich möchte, dass die Idee und Vision von mehr Mitbestimmung (Basisdemokratie) Realität wird. Deshalb bin ich aktives Mitglied und unterstütze auf die Art, wie es mir mit meinen Fähigkeiten möglich ist.

Meine Ziele als Bundesvorstand

Als Säulenbeauftragte für Achtsamkeit (laut Satzung „liebevoller Umgang“) möchte ich mit den anderen Säulenbeauftragten unsere Werte mit Leben füllen und vorleben und damit ein Positivbeispiel sein. Ob in der Vorstandssitzung, im Mitgliederaustausch oder im politischen Geschehen – mein Ziel ist es zu zeigen, dass eine Entwicklung hin zu mehr Achtsamkeit möglich ist.

Jede Entscheidung, die getroffen wird, der Umgang miteinander, der Umgang mit sich selbst, wie auch der Umgang mit der Natur und Umwelt sollte von Achtsamkeit geprägt sein. Dabei geht es um ein respektvolles und wertschätzendes Miteinander, wie auch die Erkenntnis, dass Dinge auch einmal klar und deutlich benannt werden müssen, jedoch immer auf Augenhöhe.

Mein Werdegang

Ich bin gelernte Justizfachangestellte und im öffentlichen Dienst beschäftigt.

Seit Januar 2021 bin ich Mitglied dieser Partei, habe im April 2021 den BV Hamburg-Mitte mitgegründet und wurde dort zur Schatzmeisterin gewählt. Im November 2021 wurde ich kommissarisch zur Säulenbeauftragten in den Hamburger Landesvorstand ernannt und schließlich im Januar 2022 zur Beisitzerin gewählt. Auf Grund meiner Wahl in den Bundesvorstand am 10.09.2023 bin ich als Beisitzerin zurückgetreten.