Über den medialen Umgang mit Prof. Dr. Martin Schwab
Ein angesehener Jura-Professor tritt für die Partei dieBasis zur Landtagswahl an. Die taz will ihn wenige Tage vor der Wahl öffentlich in den Dreck ziehen. Und unterschreibt dabei in Wirklichkeit ihre eigene journalistische Bankrotterklärung!
Die taz kann nämlich nicht bestreiten, dass Prof. Dr. Martin Schwab, Spitzenkandidat der Basis für die anstehende Landtagswahl am 15.5.2022 in NRW, ein gutes Verhältnis zu seinen Studenten hat und sich weit über das übliche Maß hinaus für sie engagiert. Und auch die fachliche Kompetenz von Herrn Prof. Dr. Martin Schwab als Jurist vermag die taz nicht in Zweifel zu ziehen.
Also versucht es die taz mit den schon üblichen, aber längst abgedroschenen Mitteln in der Corona-„Berichterstattung“ in den Altmedien: Sie unterstellt Prof. Dr. Martin Schwab, er habe in seinem Diskussionspapier „Meinungsfreiheit und wissenschaftlicher Diskurs in der Corona-Krise“ (https://clubderklarenworte.de/wp-content/uploads/2020/10/Prof.-Schwab-zu-Wodarg.pdf) „gängige Falschbehauptungen“ verbreitet. Mit keinem Wort wird berichtet, welche Behauptungen Prof. Dr. Martin Schwab aufgestellt hat und warum diese falsch sein sollen. Kein Wunder: Alles, was Prof. Dr. Martin Schwab in seinem Diskussionspapier geschrieben hat, entspricht in vollem Umfang der Wahrheit. Würde die taz sich inhaltlich mit dem Papier beschäftigen, müsste sie ihre Aussage über das Diskussionspapier sofort revidieren. Die taz hat dem Spitzenkandidaten der Partei dieBasis nichts entgegenzusetzen. Keine Fakten. Keine Argumente. Nur substanzloses Gebrüll.
Dann schreibt die taz, Prof. Dr. Martin Schwab habe sich in Bereiche begeben, die nicht zu seinem Fachgebiet gehören. Von interdisziplinärem Arbeiten hat die taz offenbar noch nie etwas gehört. Prof. Dr. Martin Schwab erklärt dazu: „Ich kann als Jurist zwar nicht erkennen, ob medizinische Fachleute irren. Aber ich kann erkennen, ob sie lügen. Und die Journalisten vergessen manchmal, dass auch sie keine Mediziner sind. Mit welchem Recht glauben diese Leute, sie könnten sich in medizinischen Sachfragen kompetenter äußern, als ich es kann?“
Den Vogel schießt die taz ab, als sie auf die Solidaritätsbekundung zu sprechen kommt, die die Organisation „We for Humanity“ an Prof. Dr. Martin Schwab geschickt hat. „We for Humanity“ ist eine Organisation, in der sich Holocaust-Überlebende, ihre Nachkommen und weitere Menschen vereinigt haben, die sich ihnen verbunden fühlen. Die taz behauptet im Ernst, diese Organisation relativiere den Holocaust, indem sie die Corona-Impfungen damit gleichsetze. So ist das also: Holocaust-Überlebende relativieren angeblich den Holocaust! In diese unterste Schublade muss die taz jetzt schon greifen, um das unsinnige Narrativ aufrechtzuerhalten, die Gegner der Corona-Impfpflicht seien tendenziell antisemitisch eingestellt? Können die Altmedien in ihrer Corona-„Berichterstattung“ noch tiefer sinken?
Prof. Dr. Martin Schwab wird aus diesen plumpen Verleumdungsversuchen gestärkt hervorgehen. Die Basisdemokratische Partei Deutschland freut sich, einen Spitzenkandidaten ins Rennen geschickt zu haben, den solche Hetzkampagnen nicht umwerfen!
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