Die Basisdemokratische Partei Deutschland, kurz dieBasis, appelliert eindringlich an die Vernunft der Ärzte und möchte darüber informieren, dass der Impfstoff der Firma BioNTech Manufacturing GmbH mit dem Namen „Comirnaty“ und der Zulassungsnummer EU/1/20/1528/001 zwei Stoffe beinhaltet, die möglicherweise nicht für die Verwendung im menschlichen Körper vorgesehen sind.
Dies kann aus dem folgenden offiziellen Dokument der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) entnommen werden: Comirnaty, INN-COVID-19 mRNA Vaccine (nucleoside-modified) Auf Seite 16 sind die beiden Inhaltstoffe u.a. der Firma Echelon Biosciences Inc., 675 Arapeen Dr. Ste. 302, Salt Lake City, UT 84108 United States of America, zu finden, um die es geht:
Weitere Informationen zu diesen beiden Stoffen finden Sie direkt beim Hersteller Echelon Biosciences Inc.:
Vor dem Hintergrund dieser Fakten ist es unseres Erachtens äußerst wichtig, dass sich alle Mediziner und Menschen, welche diese genbasierte Behandlung propagieren und umsetzen, über eine Strafbarkeit nach § 95 AMG rechtlich informieren und beraten lassen, wenn diese nach Kenntnis dieser Sachlage weiterhin der Auffassung sind, Erwachsene und/oder Kinder diese Behandlung zukommen zu lassen und es dabei zu gesundheitlichen Zwischenfällen kommt.
Zusätzlich möchten wir nochmals eindringlich alle Beteiligten dazu auffordern, diese Behandlung an Erwachsenen und Kindern zu unterlassen oder aber diese (respektive die Eltern) dahingehend ausführlich aufzuklären, dass diese Medikation die oben genannten, möglicherweise nicht für Menschen geeigneten Zusatzstoffe beinhaltet.
Auch in Krisenzeiten sollte immer das Nutzen-Risiko-Verhältnis abgewogen werden und keine Überreaktionen erfolgen. Das Schüren von Ängsten oder gar Panik sind aus unserer Sicht besonders hier als kontraproduktiv einzuordnen. Vielmehr sollte es eine transparente Aufklärung über diese neuartige genbasierte medizinische Behandlung geben, sodass sich alle mündigen Bürgerinnen und Bürger vollumfänglich informieren und eine freie Entscheidung treffen können, ob sie eine derartige Behandlung wünschen oder nicht.
Ergänzende Informationen
In Deutschland ist es seit April 2021 (Impfausweitung) zu einer bislang ungeklärten Häufigkeitssteigerung der kardiologischen und neurologischen Notfälle um ca. 50% gekommen (Quelle: RKI 08.12.2021, Seite 5, 1. Grafik):
Desweiteren kam es zu einer zunehmenden Übersterblichkeit von zuletzt 20% im November und 28% in den ersten Dezemberwochen, parallel ansteigend mit den Booster-Impfungen. Die respiratorischen Notfalleinlieferungen hingegen blieben auf dem Niveau der Vorjahre (Quellen: Destatis und RKI):
Erklärung zur Grafik des Anstiegs der Übersterblichkeit 2021 korrelierend zum Anstieg der Booster-Impfungen ab KW 37:
Um auszuschließen, dass evtl. das Infektionsgeschehen mit Covid-19 hier einen Einfluss auf die extreme Übersterblichkeit von 20 % im November hat (siehe nachfolgende Grafik, Quellen: Destatis, RKI und RKI), wurde in dieser Grafik nur die Übersterblichkeit aufgetragen, von der die PCR-positiven Sterbefälle bereits abgezogen wurden, sowohl für 2020 wie auch für 2021.
Die hohe Korrelation zwischen der Erhöhung der Übersterblichkeit und der Anzahl der Booster-Impfungen ist also unabhängig vom Covid-Sterbegeschehen – was die Hypothese einer Kausalität nahelegt.
Man kann also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von einem Langzeiteffekt der Doppel-Impfungen ausgehen, dem spezielle, durch die Boosterungen erheblich verstärkte biologische Interaktionen (z. B. ADE Mechanismus, Gefäßentzündungen, Thrombosierungen etc.) zugrunde liegen.
Wir gehen davon aus, dass alle tätigen Mediziner das Wohl ihrer Patientinnen und Patienten im Sinn haben und ihnen das Genfer Gelöbnis und auch der Nürnberger Kodex sowie der Hippokratische Eid nicht fremd sind. Wir fordern daher alle in diesem Bereich tätigen Menschen dazu auf, auch weiterhin nach diesen Grundsätzen zu handeln.
Die hier vorgetragenen Bedenken sollten nicht achtlos zur Seite geschoben werden, und wir sind überzeugt davon, dass niemand Erwachsenen und Kindern einen nicht wiederherzustellenden oder möglicherweise gar tödlichen Schaden zufügen möchte.
Die Partei dieBasis bittet daher alle in diese Behandlung involvierten Menschen darum, sich vollumfänglich über die hier vorgebrachten Fakten und Bedenken zu informieren, insbesondere über die Frage der Strafbarkeit.