Nachweis: DNA von BNT162B2 (BioNTech Comirnaty) dringt in die Zellen ein und verbleibt dort

Unter Mitwirkung von Frau Prof. Dr. Ulrike Kämmerer ist eine Studie (Peer Reviewed) mit dem Titel „BioNTech RNA-Based COVID-19 Injections Contain Large Amounts Of Residual DNA Including An SV40 Promoter/Enhancer Sequence“, zu deutsch:

„COVID-19-Injektionen auf RNA-Basis von BioNTech enthalten große Mengen an Rest-DNA, darunter eine SV40-Promotor/Enhancer-Sequenz“

verfasst worden, die am 3. Dezember 2024 veröffentlicht 1 worden ist. In der Zusammenfassung („Abstract“) zu dieser Studie heißt es:

Hintergrund:

BNT162b2 RNA-basierte COVID-19-Injektionen dienen der Transfektion menschlicher Zellen zur effizienten Produktion von Spike-Proteinen für eine Immunreaktion.
Methoden: Wir analysierten vier deutsche BNT162b2-Chargen mit Hilfe von HEK293-Zellkultur, Immunhistochemie, ELISA, PCR und Massenspektrometrie.

Ergebnisse:

Wir konnten eine erfolgreiche Transfektion von nukleosidmodifizierter mRNA (modRNA) in HEK293-Zellen nachweisen und zeigen robuste Konzentrationen von Spike-Proteinen über mehrere Tage der Zellkultur. Die Sekretion in den Zellüberstand erfolgte überwiegend über extrazelluläre Vesikel, die mit Exosomenmarkern angereichert sind.
Wir haben den RNA- und DNA-Gehalt dieser Fläschchen weiter analysiert und nach dem RNase-A-Verdau in allen Chargen große DNA-Mengen mit Konzentrationen zwischen 32,7 ng und 43,4 ng pro klinischer Dosis festgestellt. Dies übersteigt bei weitem die von den internationalen Aufsichtsbehörden festgelegte zulässige Höchstkonzentration von 10 ng pro klinischer Dosis. Genanalysen mit ausgewählten PCR-Primerpaaren ergaben, dass die Rest-DNA nicht nur Fragmente der DNA-Matrizen darstellt, die für das Spike-Gen kodieren, sondern von allen Genen des Plasmids einschließlich des SV40-Promotors/Enhancers und des Antibiotikaresistenz-Gens.

Schlussfolgerung:

Unsere Ergebnisse geben Anlass zu ernsten Bedenken hinsichtlich der Sicherheit des BNT162b2-Impfstoffs und fordern einen sofortigen Stopp aller RNA-Biologika, solange diese Bedenken nicht ausgeräumt werden können.

Prof. Dr. Ulrike Kämmerer – Stopp aller RNA-Biologika!

Doch dies ist nur der stark gekürzte „Werbeblock“ der Studie.

Die Biologin und Wissenschaftsbloggerin Dr. Sabine C. Stebel hat in ihrem Blog 2 die wichtigsten Erkenntnisse ins Deutsche übersetzt.

Auszug:

Wir konnten zeigen, dass die Transfektion der menschlichen Zelllinie HEK293 mit vier verschiedenen BNT162b2-Chargen über mehrere Tage zur Produktion von Spike-Proteinen führt, die über Exosomen in den Zellüberstand abgegeben werden. Wir wiesen in allen Fläschchen Restplasmid-DNA in Konzentrationen nach, die weit über dem zulässigen EMA-Grenzwert von 0,33 ng dsDNA pro 1 mg RNA lagen. Wir identifizierten alle Plasmid-Gene sowie die beiden Kopien des SV40-Promoter/Enhancer-Elements. Es wurde nachgewiesen, dass die DNA in die Zellen gelangt und dort verbleibt.

Besonders brisant sei der Nachweis einer 72 Basenpaar (bp) langen Sequenz aus dem Genom eines Affenvirus, des Simian Virus 40 (SV40), stellt der Verein Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD e.V.) fest und kommt zu folgendem Fazit:. 3

  • Alle getesteten Chargen zwingen die Zellen effektiv dazu, das Spikeprotein zu bilden.
  • Das produzierte Spikeprotein verbleibt nachweislich nicht nur auf den Zellen, sondern wird in Form von kleinen Membranbläschen (sog. Exosomen) von der Zelloberfläche abgegeben. Bezogen auf eine „genetisch geimpfte“ Person bedeutet dies, dass sich das „Impf-Spike“ im gesamten Körper verteilen kann und entgegen dem verbreiteten Narrativ nicht an der Injektionsstelle verbleibt.
  • Alle getesteten Chargen der Firma BioNTech enthalten erhebliche Mengen von Rest-DNA, die im Rahmen der genetischen Impfung zusammen mit der modRNA in den Lipid-Nanopartikeln in die Zellen gelangen kann. Selbst wenn der für „nackte DNA“ gültige Grenzwert von 10 ng pro klinischer Dosis eingehalten worden wäre, was nicht der Fall ist, ist das Risiko, dass diese DNA-Reste in den Zellkern gelangen und sich ins Genom einbauen, sehr hoch. Dieses Risiko ist bei Comirnaty durch die Anwesenheit des SV40-Steuerelements zusätzlich erhöht.

Zeitgleich berichtet REPORT24 von einer weiteren Studienveröffentlichung 4 , wonach sich Spike-Proteine auch an der Achse zwischen Schädelknochen, Hirnhaut und Gehirn ansammeln und zu neurologischen Langzeitfolgen führen können. Währenddessen erhärtet sich die These immer weiter, dass Corona in einem US-Biowaffen-Labor entstanden ist (Quelle Berliner Morgenpost) 5. Doch nicht nur Robert Redfield, der frühere Chef der Seuchenschutzbehörde CDC, vertritt diese These. Auch Abgeordnete des US-Repräsentantenhauses haben einen Untersuchungsbericht vorgelegt, der die „Laborunfall“-These in China stützt. 6 Befragt wurden 30 Experten und über eine Million Dokumente wurden dafür gesichtet.

Aber ganz gleich, ob es sich um einen „Laborunfall“ in China oder um einen „Unfall“ in einem US-Biowaffen-Labor gehandelt hat:

Die Verabreichung RNA-basierter Geninjektionen an Milliarden gesunder Menschen, die weltweit als „Schutzimpfungen gegen COVID-19“ propagiert wurden, dürfte als bislang größtes Medizinverbrechen in die Geschichte der Menschheit eingehen. 

dieBasis fordert deshalb die lückenlose (auch strafrechtliche) Aufarbeitung der COVID-19 Pandemie-Maßnahmen und hier insbesondere im Kontext der den ahnungslosen Bürgern als Impfung „verkauften“ Gentherapie.

  1. BioNTech RNA-Based COVID-19 Injections Contain Large Amounts Of Residual DNA Including An SV40 Promoter/Enhancer Sequence – Science, Public Health Policy and the Law ↩︎
  2. Es wurde nachgewiesen, dass die DNA von BNT162B2 (Comirnaty) in die Zellen eindringt und dort verbleibt ↩︎
  3. MWGFD-Forscher bestätigen gefährliche DNA-Sequenzen in mRNA-Impfstoff – MWGFD ↩︎
  4. Spike-Protein im Gehirn: Die unterschätzte Gefahr ↩︎
  5. Seuchen-Funktionär erstaunt mit These: Corona in den USA entstanden ↩︎
  6. Corona-Pandemie: US-Bericht soll Laborunfall in China belegen – WELT ↩︎

Anmerkung der Redaktion: Prof. Dr. rer. hum. biol. Ulrike Kämmerer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Würzburg. Ihre Spezialgebiete sind Humanbiologie, Immunologie sowie Zellbiologie. Sie tritt bei der Bundestagswahl 2025 als Direktkandidatin für dieBasis in Würzburg und auf Listenplatz 2 in Bayern an.

 

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