INSA-Umfrage: DieBasis hat ein Wählerpotenzial von 16 Prozent

In einer repräsentativen Blitzumfrage des renommierten INSA-Instituts unter 1.001 bundesweit befragten Personen hat sich für die Basisdemokratische Partei Deutschland ein theoretisches Wählerpotential von 16 Prozent ergeben!

Die Umfrage wurde vom Hamburger Landesverband der Partei beauftragt.

Von allen Befragten gaben acht Prozent an, sich absolut vorstellen zu können, bei der kommenden Bundestagswahl dieBasis zu wählen. Weitere acht Prozent konnten sich eher vorstellen, die neue Partei zu wählen. 43 Prozent kannten die neue Partei noch nicht. Lesen Sie alle Details in der Ergebnispräsentation.

https://diebasis-hamburg.de/wp-content/uploads/2021/09/Pra%CC%88sentation-Blitz-10.09.2021-dieBasis.pdf

Bestätigt wird das Ergebnis indirekt durch den auffallenden Anstieg der „Sonstigen Parteien“ in den bisherigen Wahlumfragen. Auch der rasante Mitgliederzuwachs von 45 Gründungsmitgliedern im Juli 2020 auf nunmehr über 28.000 Mitglieder bestätigt, dass dieBasis eine Lücke in der Parteienlandschaft füllt.

Laut INSA-Umfrage kommen die potenziellen Wähler mit einem durchschnittlichen monatlichen Netto-Einkommen zwischen 3.000 und 4.000 Euro aus der Mitte der Gesellschaft. Vor allem Menschen zwischen 30 und 39 Jahren sehen bei der Basis eine politisch sinnvolle Alternative. Viele von ihnen dürften am Anfang ihres Berufslebens stehen und ihre eigene Perspektive sowie das Wohl ihrer Kinder durch die Corona-Maßnahmen gefährdet sehen.

DieBasis setzt sich für ein Ende der freiheitsbeschränkenden Corona-Maßnahmen ein und fordert eine freie Impfentscheidung ohne jegliches Druckmittel, und dies ganz besonders bei Kindern. Weiterhin sollen Politik und Wirtschaft streng voneinander getrennt werden. „In einer Demokratie muss die Politik wieder vom Wähler ausgehen und nicht von einer Armee von Wirtschaftslobbyisten“, so Kai Lüdders, Spitzenkandidat des Hamburger Landesverbandes. 

(Originalbeitrag auf dieBasis-Hamburg.de)