dieBasis lässt niemanden im Regen stehen

Armin Laschet, Kanzlerkandidat der Union, tut sich schwer. Besonders in den Überschwemmungsgebieten in NRW und in der Eifel lässt er scheinbar kein Fettnäpfchen aus und beweist immer wieder, dass ihm politisches Feingefühl so gänzlich fehlt. Jüngst fiel sogar den staatsnahen Medien auf, wie er tölpelhaft einen Mann im Regen stehen ließ, der ihm sein Leid über die Flutkatastrophe schilderte. Der Tagesspiegel berichtet sogar von einem Shitstorm in den sozialen Medien als Reaktion auf dieses unachtsame Verhalten.

Wir, die Mitglieder in der basisdemokratischen Partei dieBasis, fragen uns, wie weit weg ein Politiker von der Realität sein muss, wenn ihm jede Empathie abhandengekommen zu sein scheint. Letztendlich sind es auch solche Bilder, die uns ermutigen, dass wir mit unserem Politikansatz, einer konsequent gelebten Basisdemokratie, auf dem richtigen Weg sind. Bei uns stehen die Menschen nicht im Regen. Bei uns stünden dieser Mann und der Mitarbeiter von Armin Laschet mit unter dem Schirm. Weil Herrschaftsdenken nicht mehr auf der Tagesordnung steht, sondern ein neues Wir. Wir sind dieBasis.