Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und trotzdem andere Ergebnisse zu erwarten.

(frei nach Albert Einstein)

Von Dietmar Ferger (LV Baden-Württemberg)

Die Bundesregierung hat beschlossen, mit den gleichen Maßnahmen, die sich in den letzten zwei Jahren nicht nur als wirkungs- und nutzlos, sondern auch als schädlich und zerstörerisch erwiesen haben, in den dritten Corona-Herbst und -Winter zu gehen. Der baden-württembergischen und anderen Landesregierungen gehen diese Maßnahmen nicht weit genug, sie hätte gerne noch weitere Freiheitseinschränkungen für die Bürger.

Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und trotzdem andere Ergebnisse zu erwarten. - Albert Einstein Head

Außer der Verabreichung einer sich als nutzlos und sogar schädlich erwiesenen sogenannten „Impfung“ und dem Befehl, vor allem in Innenräumen gegen Viren ebenfalls nutzlose und bei unsachgemäßem Gebrauch schädliche Masken aufzusetzen (und dabei wieder tonnenweise Plastikmüll zu produzieren) gibt es keine Ideen, wie Bevölkerung und Wirtschaft gesund und unbeschadet durch Herbst und Winter gebracht werden können. Auf den Gedanken, dass die Menschen nach mehr als zwei Jahren „Pandemie“ inzwischen alle Experten sind und selber wissen, was für sie gut oder nicht gut ist, kommt in der Politik offensichtlich niemand.

Dabei liegen die Fakten auf der Hand:

Internationale Studien zeigen deutlich, dass die sog. „Impfungen“ das Immunsystem schwächen und verhindern, dass eine sog. „Herdenimmunität“ aufgebaut wird. Herdenimmunität ist die natürliche Antwort einer Bevölkerung auf ein Virus, durch die ein Gleichgewicht hergestellt wird – das Virus kann sich zwar vermehren, richtet aber keinen großen Schaden mehr an, da die meisten Menschen die Erkrankung durchgemacht und eine natürliche Immunität aufgebaut haben. Diesen Studien zeigen, dass geimpfte und vor allem geboosterte Menschen keine natürliche Immunität gegen das Corona-Virus mehr aufbauen können und weitere Impfungen nutzlos sind. Weiterhin hinken die sog. „Impfungen“ der Mutationsfreudigkeit des Virus immer hinterher, so dass immer nur Impfungen gegen schon längst vergangene Virusvarianten vorhanden sind. Details dazu finden sich beispielsweise in den Ausarbeitungen von Florian Schilling https://www.florianschillingscience.org/post/omikron-beyond-ausblick-auf-den-herbst und Ralf Tillburg https://info-medico.de/index.php/ein-heisser-herbst

Dabei geht Deutschland inzwischen einen Sonderweg. Die meisten europäischen Länder haben die Corona-Maßnahmen ad acta gelegt. Insbesondere in Frankreich zeigt sich, dass Wahlen eben doch etwas ändern können: Emmanuel Macron ist zwar wieder Präsident geworden, hat aber keine eigene Mehrheit mehr im Parlament. Seine Vorstellungen eines weiteren Corona-Regimes konnte er deshalb nicht durchsetzen, im Gegenteil, die französische Nationalversammlung hat beschlossen, dass dauerhaft keine freiheitsbeschränkenden Maßnahmen unter dem Vorwand einer Pandemiebekämpfung mehr eingeführt werden dürfen.

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