Masernimpfung – ein (weiteres) Geschäft mit der Angst?

Presserklärung der AG Gesundheit Bund zum Thema Masern-Impfpflicht

Die Bestätigung der Rechtmäßigkeit der Masern-Impfpflicht in Kitas und Schulen durch das Bundesverfassungsgericht am 21. Juli 2022, veröffentlicht am 18. August 2022, entstammt der gleichen Quelle wie die Entscheidungen zu der berufsbezogenen Impfpflicht mit den experimentellen Genprodukten, die als sog. Corona-„Impfung“ eingesetzt werden. In beiden Fällen wurden Einsprüche gegen eine Pflicht-Impfung, die laut den Klägern u.a. gegen §2 des Grundgesetzes (Recht auf körperliche Unversehrtheit) verstößt, mit der Begründung abgewehrt, das Robert-Koch-Institut (RKI) hätte Unbedenklichkeit und Nutzen der Impfung geprüft. Dabei gibt es in der Geschichte des RKI viele Ungereimtheiten und Fehlentscheidungen (z.T. auf der eigenen Website so angegeben) – schon deshalb muss diese Begründung zurückgewiesen werden. Weiterhin ist das Bundesverfassungsgericht verpflichtet, das tatsächlichen Schadens-Nutzen-Verhältnis von verpflichtenden Eingriffen in die körperliche Unversehrtheit zu prüfen – genau um zu verhindern, dass eine staatliche Stelle die Entscheidungen einer anderen staatlichen(!) Institution fälschlicherweise absegnet.

Überdies wird schon daran geforscht, in die bisherige „konventionelle“ Masernimpfung das Corona-Spike-Protein zu integrieren und als MMRC (Masern-Mumps-Röteln-Corona) Vierfachimpfung auf den Markt zu bringen.[i] Bei Markteinführung würde so mit der Masernimpfung auch die COVID19-Impfung als verpflichtend eingeführt.

Warum wurden keine Gutachten zu den medizinischen Gegebenheiten im Zusammenhang mit der Masernimpfung angefordert und bewertet? Es gibt keinerlei wissenschaftliche Hinweise darauf, dass eine verpflichtende Masernschutzimpfung auch nur einen Menschen schützen könnte, im Gegenteil gibt es ausreichend Verdacht, dass eine Gefahr der gesundheitlichen Schädigung von gesunden Kindern durch die Impfung besteht.[ii] Weiterhin gibt es in Ländern mit Impfverpflichtung wie Frankreich und Italien mehr Erkrankungen als in Deutschland, wo z.B. im Jahr 2019 514 Masernfälle erfasst wurden – davon 102 vollständig geimpft![iii] Ebenfalls 2019 starb in Deutschland eine Mutter masernerkrankter Kinder an oder mit Masern – acht Tage nach ihrer Masernimpfung. Seitdem wurden in Deutschland keine an oder mit Masern verstorbenen Menschen mehr gemeldet.

Es ist auch keineswegs so, dass durch die Masernimpfung viele Menschen gerettet wurden. Schon vor ihrer Einführung war – wie bei vielen Infektionskrankheiten – durch den allgemein besseren Gesundheitszustand die Gefährlichkeit der Masernerkrankung sehr weit zurückgegangen. Hier eine Grafik aus den Zahlen des statistischen Landesamtes[iv]: Masernimpfung – ein (weiteres) Geschäft mit der Angst? - Sterbefaelle Masern

Soweit zum Nutzen. Was die Unbedenklichkeit der Impfungen angeht, so verweisen wir auf den Zusatzstoff Aluminium, der als Wirkverstärker zugefügt wird, und auf Thiomersal (eine Quecksilber-Verbindung), welches als Konservierungsstoff bei Mehrdosenbehältnissen zugesetzt werden muss. Beide Stoffe sind giftig und inzwischen dafür bekannt, dass sie diverse Schädigungen am menschlichen Immun- und Nervensystem auslösen können.[v]

Zu beachten ist auch, dass bei Impfstoff-Studien den Probanden, die das Placebo bekommen, nicht nur Kochsalzlösung gespritzt wird, sondern ein Cocktail mit allen Zusatzstoffen (u.A. Aluminium), nur ohne den eigentlichen Wirkstoff, so dass auch die Placebo-Probanden nicht als „ungeimpft“ gelten können. Vergleiche mit tatsächlich Ungeimpften gibt es in Deutschland nicht, hier sei auf einen Prozess in den USA verwiesen, bei dem Rechtsanwalt Greg Glaser beweisen will, dass Ungeimpfte wesentlich gesünder sind als Geimpfte und deshalb alle Impfempfehlungen unbegründet sind.[vi]

dieBasis fordert eine freie Entscheidung nicht nur bei der Masernimpfung (die zu allem Überfluss nur in Kombination mit Röteln- und Mumps-Impfstoffen zur Verfügung steht), sondern bei allen Impfungen und anderen Eingriffen in die Gesundheit.

dieBasis fordert weiterhin eine intensive wissenschaftliche Untersuchung über die Auswirkung von Impfprogrammen, in die auch die oben genannten Daten aus den USA einbezogen werden müssen, die nahelegen, dass ungeimpfte Kinder im Laufe ihres Lebens durchschnittlich weniger chronische Erkrankungen erleiden als die geimpfte Mehrheit.[vii]

Schlussendlich fordert dieBasis eine von Interessen der (Pharma-)Industrie losgelöste Wissenschafts- und Informationspolitik, die jedem Menschen die für eine freie Entscheidung notwendigen Informationen ungefiltert und objektiv zur Verfügung stellt.

Literaturempfehlung: „Krank geimpft – Betroffene erzählen. Wenn der Beipackzettel wahr wird …“ von Dr. med Carola Javid-Kistel und Rolf Kron, didactus Verlag Kempten, ISBN 9783941567900.


[i] https://www.news-medical.net/news/20220727/Incorporating-a-coronavirus-antigen-into-MMR-vaccine-to-produce-COVID-19-immunity-in-kids.aspx

[ii] Miller, Neil, Z.: Der große Impfreport – 400 kritische Studien für Eltern und Forscher. Kandern 2020. S. 155 ff

[iii] https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/NAVKO/Berichte/Berichte_node.html

[iv] Zit. nach:  Belsky, Jaroslav: https://youtu.be/Y2DIDKczuuA  Download am 4.9.2022, 10.20 am.

[v] Vgl. Miller. Ibid.

[vi] https://informedconsentdefense.org/

[vii] Siehe dazu auch https://childrenshealthdefense.org/news/congress-gets-vaccine-safety-project-details-including-actions-needed-for-sound-science-and-transparency/ Download am 4.9.22, 10.32 am

 

Kontakt zur Redaktion der Basis: