Meine Gedanken zu uns

von Karsten Wappler

Fast täglich finde ich Nachrichten über die Folgen der Corona-Maßnahmen. Die Mainstream-Medien schießen sich nach und nach auf bestimmte Politiker ein, die sie für verantwortlich halten. Es ist  wie aus einem schlechten Film, in dem man die Szenen schon im Voraus erahnt.

Jetzt kommt die Zeit der Sündenböcke.

Das glitschige Herauswinden vieler Verantwortlicher in der Politik, die Medien, die so tun als ob nichts geschehen ist, wie z.B. die Hetze gegen Andersdenkende oder ihre eigene Rolle in der Verbreitung der Coronalügen und die damit verbundene Angst. Eine Angst, die große Teile der Bevölkerung in einen Trancezustand gebracht hat, der alle Logik ausgeschaltet hat und alles verteufelt hat, was nicht auch in diesem Zustand war. Das zerschlug Freundschaften und Familien.

dieBasis: Bild mit Kompass und Text "Wir haben unseren Kompass nie verloren"

Ich möchte aber nicht, dass all diese Akteure das Drehbuch für die Aufarbeitung schreiben. Die Betroffenen, die Ausgegrenzten, die Opfer müssen es sein, die die Feder führen. Diese Partei ist ein Organ dieser Menschen. Jetzt beginnt unser eigentlicher Part. In dieser Zeit, in der die Menschen aus dieser Trance erwachen, müssen wir da sein und stark sein gegen die Kräfte des Vertuschens. Wir haben eine Chance diese Machenschaften zu beenden, die zweifellos nicht die ersten Versuche waren und auch nicht die letzten sein werden, die Menschen auszubeuten.

Mir kommt es so vor, als ob wir als Partei fast drei Jahre gegen alle Widrigkeiten, gegen fast alle Menschen, die in Trance versetzt wurden, bestanden und sozusagen gegen die Windmühlen gekämpft, aber nicht aufgegeben haben, bis ihnen der Wind ausging. Und… wahrscheinlich war es auch so. Das konnten wir schaffen, weil wir wirklich stark waren und es lag ganz persönlich an uns allen.

Wir haben in vielen Punkten andere Meinungen aber uns verbinden viel wichtigere Dinge – und ich überlege, ob es die Säulen sind – vielleicht, aber ich hab eine Weile überlegt. Es ist etwas anderes. Es ist eine Kraft die sich Gerechtigkeit nennt – für sich und andere. Wir sind die Menschen, die sich vor die anderen stellen, um sie zu schützen. Wenn einem das klar wird, dann spielen die Meinungsverschiedenheiten eine viel geringere Rolle.

Grüße an alle

Karsten Wappler

 

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