Für eine integre Medienpolitik und eine friedliche Zukunft
Am 1. April 2023 hielt Jimmy Gerum eine Rede auf dem Bundesparteitag der Partei dieBasis, in der er die Bedeutung von Strukturen, Basisdemokratie und Frieden für eine zukunftsweisende Medienpolitik betonte. Gerum, Gründer der überparteilichen Bürgerinitiative Leuchtturm ARD, unterstrich die Notwendigkeit eines offenen, unabhängigen und ehrlichen Dialogs zwischen der Partei und regionalen Journalisten, um die Werte und Ziele der Basis für eine neue und integre Demokratie zu vermitteln.
Die gesamte Rede findest du auf YouTube & Odysee auf dem dieBasis Bundeskanal.
Medien als Orientierungsleuchtturm
Gerum betonte, dass Medien als Orientierungsleuchtturm fungieren sollten, um Bürgern in einer informierten Gesellschaft eine Grundlage für Basisdemokratie, direkte Demokratie und Schwarmintelligenz zu bieten. Die Leitmedien sollten dabei den Mut und die Unabhängigkeit aufbringen, globale und regionale Interessen und Hintergründe korrekt einzuordnen und Meinungsvielfalt abzubilden.
Demokratische Zukunft durch Medien
Gerum unterstrich, dass eine demokratische Zukunft nur durch unabhängige und ausgewogene Berichterstattung der Medien möglich sei. Die Einseitigkeit der Leitmedien führe dazu, dass dieBasis als Partei verschwiegen und diffamiert werde und somit als dringend notwendige Opposition kleingehalten werde. Die Medien seien daher der Schlüssel und der kürzeste Weg für die Partei, ihre Visionen für eine neue und integre Demokratie zu vermitteln.
Einsatz von Strukturen für den Dialog
Gerum ermutigte die Basis Partei, die in den letzten Jahren geschaffenen Strukturen, wie Kreisverbände und Arbeitsgruppen, für einen Dialog mit regionalen Journalisten zu nutzen. Jede Friedensdemonstration, jeder Spaziergang, jede Mahnwache und jeder Infostand der Partei dieBasis könne zum Dialog mit regionalen Journalisten beitragen und somit eine bundesweite Vernetzung für unabhängige Medien fördern.
Entschuldigung der Tagesschau als symbolischer Akt
Gerum hob hervor, dass die Partei auch bestehende Regeln unserer Zivilisation für eine neue und integre Medienpolitik nutzen sollte. Die Entschuldigung der Tagesschau für Jahrzehnte dirigistischer Eingriffe stelle einen symbolischen Akt dar, der dazu beitragen könne, das Klima der Angst unter den Mitarbeitern der Redaktionen zu beenden und eine freie, offene und öffentliche Diskussion für politische Ideen zu ermöglichen.
Vision für die Zukunft
Gerum schloss seine Rede mit einer Vision für die Zukunft ab. Er betonte, dass die deutsche Geistesgeschichte der letzten Jahrhunderte unser Land prädestiniere, in den globalen Konflikten der Zukunft eine angesehene Vermittlerrolle einzunehmen. Eine friedliche und kreative Welt sei das Ziel, das wir für unsere Kinder anstreben sollten.