Skadi Helmert
dieBasis Bundesvorstand (Vorsitzende)
Wer bin ich?
Ich bin Skadi Helmert, 38 Jahre jung, Mutter von zwei wunderbaren Töchtern. Zusammen mit meiner Familie wohne ich im schönen Harz.
Warum dieBasis?
Unzufrieden mit der politischen Landschaft Deutschlands bedarf es einer Möglichkeit den Menschen in unserem Land nicht nur eine Stimme zu geben, sondern sie in politische Entscheidungen einzubeziehen. Es ist unser aller Zukunft und diese müssen wir gemeinsam gestalten.
Ich engagiere mich bei dieBasis…
…weil: „Wenn dir etwas nicht gefällt, dann versuche es zu ändern, bevor es dich verändert.“ ist ein für mich inspirierendes Sprichwort.
Die Indoktrination der Gesellschaft hat für mich einen Höhepunkt erreicht. Insbesondere die Entwicklungen der letzten Jahre empfinde ich als besorgniserregend, die Menschen einengend und realitätsfern. Und in meinem Empfinden so sehr, dass es mich in die Handlung zwingt. Jeder kann einen Beitrag dafür leisten, dass sich die Welt um ihn herum ein klein wenig zum Guten hin wendet. Effektiver ist es dies gemeinsam zu tun. Davon bin ich überzeugt und darin ist mein politisches Engagement bei dieBasis begründet.
In meinem Kopf formt sich ein Gesellschaftsbild, dass kooperativ, dem Gemeinwohl dienend, nachhaltig und resilient ist. Ich wünsche mir eine Gesellschaft, die alles Leben würdigt und jedem Einzelnen eine realistische Chance auf Selbstverwirklichung und Selbstentwicklung ermöglicht. Was aus meiner Sicht ein wichtiger Aspekt ist, um einerseits selbstbestimmt und zugleich in gemeinschaftlicher Verbundenheit zu leben. Weil sich Wünsche nicht von alleine erfüllen, ist es notwendig in die Handlung zu kommen.
Meine Ziele als Bundesvorstand
Ich möchte mich da einzubringen, wo es möglich und nötig ist, damit wir unsere gemeinsamen Ziele in Zukunft verwirklichen können. Dafür bedarf es im Moment vorrangig Strukturen, die gemeinsam mit den Ländern und allen anderen Gliederungen geschaffen werden müssen, um unserer Partei dieBasis Stabilität zu bringen und in Zukunft Bürgerbeteiligung zu ermöglichen. Anfangen müssen wir hier im Kleinsten, bei uns in der Partei selbst.
Zielvorstellung meinerseits ist es auch eine Plattform zu haben, die die Möglichkeit eröffnet, dass die verschiedenen AGs sich begegnen, austauschen und arbeiten können und sich unsere Mitglieder nach ihren individuellen Interessen parteiintern informieren können.
In Klarheit und in Ausgewogenheit möchte ich gemeinsam mit Gleichgesinnten zu einem neuen Miteinander beitragen. Leben und leben lassen ist eine meiner Devisen und daher halte ich von Spaltung in der Form links gegen rechts nichts und auch nichts von unten gegen oben. Konditioniert ist jeder auf seine eigene Weise. Ich bin davon überzeugt, dass wir durch einen wertschätzenden und respektvollen Umgang und mit gemeinsamen Zielen der sozialen Spaltung trotzen und diese überwinden können. Dazu gehört für mich auch, dass Missstände deutlich und bewusst benannt werden müssen.
Mein Werdegang
Mich haben Prozesse in der Natur, beim Menschen und auch auf geistiger Ebene schon immer fasziniert. Dies lies mich den Beruf der Technischen Assistentin im Agrarsektor erlernen.
Politische Umstrukturierungen in Forschungsinstitutionen haben mir meinen Berufseinstieg unter anderem sehr erschwert. Beruflich orientierungslos jobbte ich an der Kasse, arbeite in der Kommission und verkaufte Abendkleider. Genötigt durch den verwehrten Berufseinstieg entschied ich mich für eine Weiterqualifikation und damit für das Studieren.
Ich holte mein Abi auf dem zweiten Bildungsweg nach, wurde zwischenzeitlich erstmalig Mutter. Mein Studium, Bio- und Umwelttechnik, brach ich ab. Das Studium empfand ich als viel zu wenig praxisbezogen, ein Umstand, der mir das Lernen enorm erschwerte und meine Begeisterung erlöschen lies. Die Sinnhaftigkeit hinter Bulimie-Lernen verbarg sich mir, meine Neugier entschwand. Zudem trug ich eine neue Aufgabe in Form eines kleinen Menschleins unter meinem Herzen.
Später arbeitete ich beim Pflanzen-Züchter und zuletzt für verschiedene Forschungsprojekte in einem Bundesforschungsinstitut im Agrarsektor.
Mein politisches Engagement innerhalb der Partei dieBasis:
- Gründungsmitglied der Bundespartei
- Gründungsvorstand und später Vorstand in Sachsen-Anhalt / Säulenbeauftragte für Machtbegrenzung
- Aufbau der ersten Kreisverbände in Sachsen-Anhalt und Ländervernetzung
- Kandidatin zur Landtagswahl Sachsen-Anhalt 2021
- Mitarbeit in verschiedenen Bereichen innerhalb der Partei, meist im organisierenden und koordinierenden Bereich, aber auch Erstellung von Flyern usw.
- seit April 2023 Bundes-Vorsitzende (Doppelspitze) der Partei dieBasis
Sonstiges
Nicht einsam, sondern gemeinsam. Nur in Gemeinschaft wird es uns gelingen dem Lauf der Dinge eine konstruktive Richtung zu geben.