Keine Impfung – keine Arbeit?

Wie geht es weiter im Gesundheitswesen?

Seit der Deutsche Bundestag am 10.12.2021 einen neuen § 20a (die sog. einrichtungsbezogene Impfpflicht, genauer: einrichtungsbezogene Nachweispflicht) in das Infektionsschutzgesetz eingefügt hat, hält sich hartnäckig die Befürchtung, dass Beschäftigte in Gesundheitsberufen ohne Job auf der Straße stehen werden, wenn sie sich bis zum 15.03.2022 nicht gegen COVID-19 impfen lassen.

In einem Live-Stream, der am 01.02.2022 von der Partei dieBasis zur Verfügung gestellt wurde, zeigten Rechtsanwältin Viviane Fischer, Rechtsanwalt Dr. Reiner Füllmich (beide zugleich Vorstandsvorsitzende der Partei dieBasis), Rechtsanwältin Christiane Ringeisen und Prof. Dr. Martin Schwab, dass es sowohl für Selbständige als auch für Arbeitnehmer im Gesundheitswesen gute Chancen gibt, sich gegen diese Impfung bzw. Impferpressung mit Erfolg zur Wehr zu setzen. Arbeitgeber und Gesundheitsämter, die mit „Spritze oder raus!“ drohen, begeben sich juristisch auf dünnes Eis.

Interessiert?

Aufzeichnung des Live-Streams

Keine Impfung – keine Arbeit?
Wie geht es weiter im Gesundheitswesen?
Aufzeichnung des Live-Streams vom 01.02.2022

Musterschreiben von Prof. Martin Schwab

Prof. Martin Schwab hat auch zwei Musterschreiben zur “Impfung im Gesundheitswesen” mit allen Quellen und Hinweisen für betroffene Beschäftigte erstellt. Diese Musterschreiben findest du unten zum Download in verschiedenen Formaten.

Einfach das passende Dokument herunterladen, die gelb hinterlegten Stellen prüfen/anpassen/ausfüllen, dann ausdrucken und dem Arbeitgeber vorlegen.

Musterschreiben „unter Druck zugestimmt“

Das Musterschreiben für Menschen, die der Impfung bereits unter Druck zugestimmt haben oder vom Einknicken bedroht sind.

Musterschreiben „trotz Druck nicht zugestimmt“

Das Musterschreiben für Menschen, die der Impfung trotz Druck nicht zugestimmt haben bzw. sich auf gar keinen Fall impfen lassen wollen.