Andrea Henning – ehemaliger dieBasis Bundesvorstand (Stellv. Schatzmeisterin)

Andrea Henning - dieBasis Bundesvorstand (Schatzmeister - Stellvertreter)

Andrea Henning

dieBasis Bundesvorstand (Schatzmeister – Stellvertreter)

Wer bin ich?

Mein Name ist Andrea Henning, ich bin 56 Jahre und Mutter von 3 erwachsenen Kindern.

Warum dieBasis?

Ich wünsche mir eine lebenswerte freiheitlich demokratische Welt für meine Kinder und Enkelkinder. Leider gehöre ich zu der Generation, die zwar noch kritisches Denken gelernt hat – auch zu hinterfragen und sich einzusetzen für das Wohl der Gemeinschaft – aber ich gehöre auch der Generation an, die die Kritiker der Gesellschaft in den 90er Jahren lästig fand.

Ich habe es nicht bemerkt und nicht verhindert, was für andere schon zu sehen war. Ich kann meine Unachtsamkeit nicht rückgängig machen, aber ich kann jetzt dabei mitwirken, den längst fälligen Wandel in der Gesellschaft herbei zu führen.

Hin zu den Werten der Achtsamkeit, der Toleranz, der Freiheit und Selbstbestimmung, hin zur Selbstverantwortung und Fürsorge auch den Tieren und der Umwelt gegenüber.

Alles aus der Basis heraus! Alles mit gestaltet und entwickelt von den Menschen, die es angeht.

Meine Ziele als Bundesvorstand

Aus den Erfahrungen der letzten Monate sage ich mal: Oberstes Ziel ist für mich die Transparenz. Ein ehrliches, offenes Umgehen mit den Mitgliedern, aber auch mit den Kollegen im Vorstand selbst.

Mir ist die Einbindung des Schwarms sehr wichtig. Wir tun meiner Meinung nach gut daran, dass wir politische Verantwortung übernehmen und selbstständige Entscheidungen treffen. Bei der Umsetzung unserer Werte und Ziele möchte ich im Team mit meinen Kollegen dem Schwarm den Raum und die Motivation geben, welche sie benötigen, um ihre Wünsche und Hoffnungen zu formulieren, zu gestalten und natürlich auch umzusetzen.

Und ich möchte den Menschen draußen den Mut und die Hoffnung geben, die sie brauchen, um sich für eine bessere Welt und ein besseres Miteinander stark zu machen.

Mein Werdegang

Mein Werdegang beruflich und privat lässt sich nicht wirklich trennen. Mit 16 habe ich bei der damals noch deutschen Bundespost angefangen im mittleren Dienst – Verwaltung und Finanzen. Ich war dort Ausbilderin und Stellenvorsteherin bei kleineren bis mittleren Ämtern.

Während einer beantragten außerbetrieblichen Weiterbildung – mit dem Abschluss eines Fachabitur Wirtschaft und einem Grundstudium Wirtschaftswissenschaften – habe ich mit angesehen, wie die Post privatisiert wurde.

Daraufhin habe ich mein Hobby zum Beruf gemacht und Fotografin gelernt. Später dann kamen Familiengründung und eine Zeit der Selbstständigkeit.

Familien-politisch war ich aktiv durch Vereinsgründungen, die dort finanziell unterstützten, wo Kinder betroffen waren. Aber ich war nie an einer Partei interessiert.

Aktuell bin ich im Homeoffice für ein großes Telekommunikations-Unternehmen tätig. Ich arbeite gern mit Menschen zusammen und bin sehr kommunikativ.

Sonstiges

Wir wurden geboren um in dieser Zeit dabei zu sein und unseren Beitrag zu leisten! Es gilt unseren Weg frohen Mutes und mit Zuversicht zu gehen! Ich habe so viele liebenswerte Menschen getroffen und weiß, dass der Schwarm die stärkste Kraft ist!

Veränderungen beginnen immer bei einem selber. Ich habe gemerkt, dass ich mich verändere… und ich möchte andere an dieser Veränderung teilhaben lassen. Für ein Wir, statt ich. Für Empathie statt Isolation. Für Liebe und Zuversicht!

Lasst uns starten!