Der Faschismus in Deutschland ist längst wieder da…

von Constanze Clauss

… denn anders kann man diesen Versuch der „Bündelung“ (latein. fasces, Begriffsherkunft von Faschismus) von Meinungen und Ideologien in der öffentlich-rechtlichen Medienwelt nicht bezeichnen.

Es ist gar nicht so lange her, da wurde eine Bevölkerungsgruppe, die sich gegen eine genbasierte Covid-Impfung entschied, als Feind deklariert und mit sogenannten Verschwörungsideologen, Rechtsradikalen und all dem anderen aktuellen „gesellschaftlichen Unrat“ in einen Topf geworfen.

Nun trifft es einen sogar noch viel größeren Teil der Bevölkerung, seien es Anhänger bestimmter verfassungskonformer Parteien oder sämtliche vorsichtige bis auch schon laute Kritiker des aktuellen Regierungskurses.

Ist der Faschismus nicht längst schon wieder da?

Es werden sogar (von Staatsgeldern bezahlte) „Demos gegen rechts“ anberaumt, von denen erstaunlicherweise in den Medien viel mehr berichtet wird als über die bereits seit Wochen bestehenden Proteste der Landwirte, Spediteure, Handwerker, kurz des gesamten Mittelstandes.

Das medial derart gelobte Verständnis von Demokratie, bei der offenbar ein beachtlicher Teil der Meinungen in der Bevölkerung missachtet und gar angefeindet wird, ist den Mitgliedern der Basisdemokratischen Partei Deutschland dieBasis mehr als unverständlich.

Wer eine andere Haltung zur aktuell forcierten Ideologie hat, zum Beispiel bezüglich des menschengemachten Klimawandels, deutscher Steuergeldverprassung im Ausland, sogenannter Energielösungen, überbordender Migrationspolitik oder der aktuellen Kriegstreiberei der Ampel-Regierung, wird nicht nur pauschal und völlig haltlos in die rechte Ecke gestellt, sondern zudem als Gefährder der demokratischen Grundordnung bezeichnet.

Gegen diese Bürger alle wird mit erschreckender Vehemenz medial aufgehetzt und das unter dem Banner der „Demokratie“. Verkehrter kann es kaum sein.

Inzwischen kann man in den sozialen Medien sogar Aufrufe finden, Anhänger einer uns allen bekannten Partei zu „töten“.

Auch Mitglieder der Partei dieBasis bleiben von Angriffen nicht verschont und berichten von Sachbeschädigung an Autos und öffentlicher Hetze und Drohung.

Bild Auto: Vandalismus mit Aufschrift "Brauner Scheißdreck"
Quelle shz.de

Dieser offenkundige Ausschluss und diese Anfeindung von Bürgern, die nicht der gleichen Meinung wie der vorherrschenden, politisch gewollten sind, ist als nichts anderes als Faschismus zu bezeichnen.

Die derzeitige politische und wohl auch gesellschaftlich-psychologische Entwicklung in diesem Lande ist mehr als besorgniserregend und veranlasst dieBasis noch mehr dazu, zur echten Demokratie aufzurufen und diese faschistische Entwicklung aufzuhalten.

Nicht nur ist der dahinterliegende Lobbyismus von beispielsweise Ölindustrie, Pharmaindustrie oder dem militärindustriellen-Komplex vor allem aus den USA offenzulegen und zu stoppen, sondern auch für eine freie und unabhängige Medienlandschaft zu sorgen.

Dringend ist zudem eine diplomatische Friedenspolitik erforderlich, um zu verhindern, dass deutsche Waffen sowohl Menschen in der Ukraine als auch im Gaza-Streifen töten.

Was die derzeitigen Führungskräfte der forcierten öffentlich-rechtlichen Meinung vermutlich jedoch unterschätzen, ist der überragend große Teil der deutschen Bevölkerung, der mit der aktuellen Entwicklung in diesem Lande nicht einverstanden ist und mehr denn je aufbegehren wird. Nur weil diese Menschen in der öffentlichen Debatte bei Weitem nicht ausreichend vertreten sind, so wie es sich in einer Demokratie eigentlich gehört, heißt dies noch lange nicht, dass es sich um eine Minderheit handelt. Eher ist die Mitte der Gesellschaft, die dem Regierungskurs kritisch gegenübersteht, der vermutlich größte Teil.

Die Basisdemokratische Partei mit ihren Grundwerten der Freiheit, Machtbegrenzung, Achtsamkeit und Schwarmintelligenz wird für eine Politik der Menschlichkeit einstehen, in der auf Basis des Grundgesetzes und einer demokratischen Grundordnung gemeinsam bessere Entscheidungen getroffen werden.

DieBasis wird zugleich an der EU-Wahl teilnehmen. Denn letztendlich geht es darum, nicht nur Deutschland von allen derzeitigen Einflüssen globalistischer Weltpolitik und Machtinteressen zu befreien.

 

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