Die Mitglieder der Basisdemokratischen Partei Deutschland, dieBasis, haben in einem Konsensierungsverfahren Dr. Reiner Fuellmich als ihren Kanzlerkandidaten ermittelt. 10.529 Mitglieder haben sich daran beteiligt. Den zweiten Platz erreichte Viviane Fischer. Beide sind vielen durch ihre Arbeit im Corona-Ausschuss bekannt. Vorstandsmitglied Thomas Heckmann, Dr. Martin Heipertz und Florian Fischer belegten die nachfolgenden Plätze.
Die Wahl eines Kanzlerkandidaten unterstreicht den eindringlichen Wunsch der Basisdemokraten, die Politik grundlegend zu ändern und vom Kopf auf die Füße zu stellen. Basisdemokratie soll die grundlegenden Wünsche der Bevölkerung bis in die Parlamente tragen.
Gegründet wurde dieBasis im Juli 2020 von 45 Personen und sie hat unvermindert starken Zulauf, der sie mit mittlerweile über 28.000 Mitgliedern zur am schnellsten wachsenden Partei und Bewegung in Deutschland macht. Es sind vor allem die vier Werte-Säulen der Partei, die die Menschen dazu bewegen, in dieBasis einzutreten. Freiheit, Machtbegrenzung, Achtsamkeit und Schwarmintelligenz sind auch die Grundlagen dafür, gegen die freiheitseinschränkenden Coronamaßnahmen vorzugehen.
Dr. Reiner Fuellmich, in Bremen geboren und aufgewachsen, hat in Göttingen und Los Angeles Rechtswissenschaften studiert. Dr. Reiner Fuellmich erklärt: „Das Rechtssystem dient aktuell nicht mehr dem Schutz der Bürgerinteressen, aber das wird mit uns im Bundestag wieder anders werden. Wir werden das gemeinsam schaffen, weil wir es schaffen müssen. Ich habe das verstanden und werde mich deswegen dafür einsetzen, dass Politik wieder für die Bevölkerung arbeitet.“
dieBasis hat es innerhalb nur eines Jahres geschafft, in allen Bundesländern Landesverbände zu gründen und Landeslisten zur Wahl einzureichen. Über 280 Direktkandidaten unterstreichen, wie breit aufgestellt dieBasis in ganz Deutschland ist. In einem 2-stufigen Verfahren haben die Mitglieder abgestimmt, ob es einen Kanzlerkandidaten geben soll und wen sie als Sprachrohr der basisdemokratischen Idee sehen möchten. Ein eigener Kanzlerkandidat ist also ein starkes Zeichen dafür, dass es die Basisdemokratische Partei Deutschland ernst meint mit dem Streben nach einem fundamentalen Politikwechsel und der Rücknahme der Coronamaßnahmen, die die Freiheiten und Grundrechte der Menschen einschränken.
Für den Bundesvorstand: Dagmar Knuth (stellvertretende Vorsitzende), Andrea Henning (Säulenbeauftragte Freiheit), Viola Schäfer (Säulenbeauftragte Achtsamkeit), Thomas Heckmann (Säulenbeauftragter Schwarmintelligenz)