„Schluss mit der Politik auf Kosten der Kinder und der nachfolgenden Generationen“
Prof. Dr. Andreas Sönnichsen hat sich seit Beginn der Corona-Krise kritisch zu den Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie geäußert und gefordert, nicht nur die Opfer der Viruserkrankung zu zählen, sondern auch die negativen Auswirkungen der Pandemie-Bekämpfung im Blick zu behalten: „Hier werden nicht nur Grundrechte verletzt, sondern es entsteht auch großer psychischer, sozialer, wirtschaftlicher und damit zuletzt auch gesundheitlicher Schaden, vor allem für unsere Kinder und die zukünftigen Generationen.”
Er ist überzeugt, dass wir der jetzigen, sowie zukünftigen Krisen, nur durch eine bedingungslose Rückkehr zu unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung, Machtbegrenzung und durch eine Entflechtung von Politik und Wirtschaft begegnen können, und sieht dieBasis als längst überfällige, neue politische Bewegung. „Die fortschreitende Klimakrise wird im Vergleich zu COVID ein Vielfaches an Todesopfern fordern. Wir brauchen dringend eine vollkommen neue Politik, die basisdemokratisch von allen und mit dem best verfügbaren kollektiven Wissen – ´Schwarmintelligenz` – gestaltet wird. Wir müssen der fortschreitenden Umverteilung und Konzentration von Macht und Gütern entgegenwirken und wieder mehr aufeinander achten. Die vier Säulen der Partei dieBasis sind ein Fundament, auf das wir eine bessere Welt bauen können“.
Prof. Dr. Andreas Sönnichsen ist in Hamburg geboren und in München aufgewachsen. Er hat an der Illinois Wesleyan University in den USA und an der Ludwig-Maximilians-Universität München Medizin studiert und sich anschließend am Universitätsklinikum München-Großhadern zum Facharzt für Innere Medizin weitergebildet. Nach mehrjähriger Tätigkeit in eigener hausärztlich-internistischer Praxis in München, hat er sich verstärkt der Forschung und der Ausbildung von Medizinstudierenden gewidmet und hatte Professuren an der Paracelsus Universität Salzburg, der Universität Witten/Herdecke und der Medizinischen Universität Wien inne, wo er derzeit die Abteilung für Allgemein- und Familienmedizin leitet.
Sein besonderes Interesse gilt der evidenzbasierten Medizin, einer Medizin, in welcher der freie und aufgeklärte Mensch im Mittelpunkt steht und in alle Entscheidungen über seine Gesundheit auf der Basis best verfügbarer wissenschaftlicher Erkenntnisse mit einbezogen wird. Von 2019 bis 2021 war er Vorsitzender des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin. Im Sinne der evidenzbasierten Medizin tritt er dafür ein, dass jeder frei entscheiden kann, ob er sich testen oder impfen lassen möchte. Andreas Sönnichsen ist es ein wichtiges Anliegen, dass Medizin nicht durch wirtschaftliche Interessen von Krankenhausträgern, Pharma- und Medizinprodukteindustrie korrumpiert wird und dass die Patientensicherheit höchsten Stellenwert bekommt. So gilt für ihn auch bei der Pandemie-Bekämpfung der Grundsatz, dass die ergriffenen Maßnahmen den Menschen keinen Schaden zufügen dürfen.
„Gemeinsam schaffen wir das! dieBasis ist für mich ein wichtiger Schritt zu mehr Freiheit, Gerechtigkeit und einem achtsamen Miteinander.“