Die Eskalation des Krieges in der Ukraine stellt für die Friedensbewegung eine große Herausforderung dar. Wer bisher um Verständnis für Russland geworben hat, sieht sich nun in Bedrängnis. Doch einseitige Schuldzuweisungen an Russland ignorieren die Rolle der EU und NATO bei der Entstehung und Zuspitzung des Konfliktes.
Doch können wir uns solche Streitereien leisten, während die Lage immer weiter zu eskalieren droht? Am 10. Und 11. September organisiert dieBasis-Friedens-AG in Hamburg eine bündnisorientierte Friedenskonferenz, zu der alle Friedensaktivisten in Deutschlands eingeladen sind, unabhängig von einer Parteien- oder Nichtparteienzugehörigkeit.
Welche unterschiedlichen Positionen und Aktionsstrategien es bereits in der Friedensbewegung gibt, stellt der folgende Beitrag von Katrin McClean dar. Er erschien zuerst im Rubikon. Der Drahtseilakt | Rubikon-Magazin
Anmeldungen zur Basis-Friedenskonferenz in Hamburg sind noch möglich und herzlich willkommen. Mehr Informationen dazu gibt es hier: