Gesatteltes Pferd sucht Reiter für Ritt in die freiheitliche Demokratie: der Medien-Mahn-Marathon

Der Medien-Mahn-Marathon des Projekts Leuchtturm ARD ORF SRG

Ein Aufruf unseres Mitglieds Jimmy Gerum

Liebe freiheitlich-demokratische Bewegung,

es gibt viele kreative Kräfte, die diesen Erdball in eine aufrichtige und gerechte Zukunft führen könnten. Aber bestehende Strukturen schützen sich seit jeher vor dem Verlust von Einfluss, indem sie auch gute alternative Ideen mithilfe vieler Techniken in ein schlechtes Licht rücken.

Die Lösung ist: 

  • Die Macht der öffentlichen Meinung ist als einzige mächtig genug Ungerechtigkeit und Unehrlichkeit zu beenden.
  • Der einzige Milliardenkonzern, zu dem Menschen gewöhnlich Zugriff haben ist der öffentliche Rundfunk. Wer zahlt, schafft an!
  • Alleine die Durchsetzung bestehender Regeln (wie Pressekodex und Medienstaatsvertrag) würde ausreichen, um diese Welt grundlegend zu reinigen.
  • Nur großer und wachsender öffentlicher Druck durch eine besonnene und vereinte Opposition kann die Verantwortlichen zur Pflicht rufen. Es geht nur gemeinsam.
  • die freiheitlich-demokratische Bewegung und jede fruchtbare Opposition kann nur Erfolg haben,  wenn sie auch positiv wahrgenommen wird, deshalb ist das Ende jeder Diffamierung der Schlüssel.
Gesatteltes Pferd sucht Reiter für Ritt in die freiheitliche Demokratie: der Medien-Mahn-Marathon - fringer cat hddmXlPaFGo unsplash

Das Ziel sind Runde Tische für alle Konflikte dieser Erde, an denen fair und aufrichtig verhandelt wird und gemeinsame und gerechte Interessen unabhängig erarbeitet werden.

All das wäre Weltgeschichte und so eine epochale Veränderung kann nur von der Kraft der 99 Prozent ausgehen. Es geht nur gemeinsam.

Weil ein gemeinsamer Nenner so schwierig umzusetzen ist, bietet der „Medien-Mahn-Marathon“ hier eine maßgeschneiderte Lösung: 100 Menschen x 300 Medienstandorte sind 30.000, die ganz alleine die anderen 83 Millionen befreien könnten von der jahrzehntelangen Heuchelei des Westens.

Dies ist nur ein Bruchteil der bereits existierenden Hunderttausenden von aktiven Protestierenden in Deutschland. Das Potential für den Wandel der Welt ist also ausreichend vorhanden.

Alleine Wille, Vernunft und Vernetzung sind entscheidend für eine erfolgreiche Allianz, die sich diesem Ziel verschreiben könnte. Leuchtturm bedeutet Orientierung, die unsere Zivilisation bitter nötig hat, vor allem bei Werten wie Aufrichtigkeit und Unabhängigkeit. Das grundlegende Konzept ist dezentral angelegt. Jede Stadt und jeder Medienstandort braucht einen eigenen aufrechten und unabhängigen Leuchtturm, dann kann sich diese Idee im Sinne der demokratischen Gemeinschaft entwickeln.

In gewisser Weise haben wir mit dem „Medien-Mahn-Marathon“ seit 17 Wochen in 70 Städten bundesweit ein gesatteltes Pferd geschaffen, das nur noch geritten werden muss von engagierten Multiplikatoren. 

Gesattelt bedeutet kostenlos, mit wenig zeitlichem Aufwand verbunden, mit einer nicht diffamierbaren Botschaft und einer zielführenden, zu Ende gedachten Strategie. 

Liebe Grüße
Die Organisatoren des Medien-Mahn-Marathon

Anlage: Das Konzept des Medien-Mahn-Marathon Leuchtturm ARD ORF SRG

Jedes Medienhaus der gesamten Republik bekommt eine wöchentlich um dieselbe Zeit stattfindende Medien-Mahnwache (3 bis xxx Personen), die einen Dialog auf Augenhöhe mit den Redaktionen anstrebt. Kernforderung ist die Einhaltung des Pressekodex und eine ehrliche historische Aufarbeitung der kontinuierlichen und systembedingten Verletzung dieser 16 Regeln.

Dabei kann jeder Standort Wochentag und Uhrzeit und Dauer selbst bestimmen.

Leuchtturm ARD

Das Dialogangebot wird wesentlich unterstrichen durch:

  • Telefonische Einladungen zur Mahnwache oder zu Telefonkonferenzen
  • Wöchentliche Briefeinwürfe
  • Höfliche regelmäßige E-Mails
  • Wöchentliche Audio-Abspielungen, bzw. Lesungen oder gehaltene Reden
  • Plakate und Tafeln mit unseren Forderungen

Jeder Kontakt mit der Redaktion wird dokumentiert, ebenso wie jede positive und negative Reaktion auf diese wichtige gesamtgesellschaftliche Forderung. Jede Mahnwache wird fotografiert und auf der Website dokumentiert (siehe www.LeuchtturmARD.de, Menü Material).

Wir haben eine kritische und konstruktive Grundhaltung und vermeiden jede Aggressivität und Vorwurfshaltung. Uns ist der Druck bewusst, der auf den gesamten Berufsstand einwirkt durch internationale Interessen und manipulative Eingriffe. Die große Mehrheit des Berufsstandes hat dieselben Interessen wie die Mehrheit der Bevölkerung. Durch kluges und rücksichtsvolles Vorgehen rennen wir offene Türen ein.

Erfolge seit 17 Wochen:

Die Redaktionen fassen zunehmend Vertrauen. Wir trafen Redakteure am Runden Tisch, im Biergarten, im Cafe, im Zoom, am Telefon und bei der Mahnwache selbst. Es finden respektvolle und einfühlsame Gespräche statt. Es finden auch ablehnende Gespräche statt, die uns jedoch zusätzlich motivieren. Insgesamt werden wir geschätzt für die verbindenden Werte, die wir transportieren.

Perspektive:

Alle Argumente liegen auf unserer Seite. Wir leben seit Jahrzehnten in einer vielfach desinformierten Welt. Das nötige Bewusstsein kann Weltgeschichte schreiben. Die Machtfülle und Streuwirkung eines von jedem politischen und sonstigem Einfluss befreiten öffentlichen Rundfunk, wäre eine historische Sensation.

Das Zeitalter der Heuchelei wäre zu Ende. Die privaten Leitmedien könnten nur schwer eine Front zur Glaubwürdigkeit des öffentlichen Rundfunks aufbauen. Es käme zu einer Kettenreaktion, die in kürzester Zeit internationale Auswirkungen hätte, die mit einer evolutionären Schockwelle vergleichbar wären. 

Am Ende stehen Runde Tische in der Welt, Friedensverhandlungen an allen Konfliktherden dieser Erde. Der Beginn einer neuen kreativen Zeit. Es gibt in dieser Welt nur einen Feind: Die Unehrlichkeit.

Alle anderen Probleme kann unsere Zivilisation an Runden Tischen lösen!

Liebe Grüße
Die Organisatoren des Medien-Mahn-Marathon

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